Wer täglich kochen muss, hat es längst erkannt – häufig gibt es dasselbe und die Abwechslung fehlt. Es könnte so leicht sein, ein Gericht abzuwandeln – aber wie? Und was kocht man, wenn man wenig Zeit hat? Wie backt man eine Torte und welcher Kuchen wird auch bestimmt von jedem gegessen? Noch dazu, wie kocht man was und ist es immer so richtig, was man selbst tut? Kann man beim Kochen nicht noch Zeit sparen? Auch den Partner könnte man manchmal als Hilfe gebrauchen. Kochtipps sollen also aufzeigen, wie man ein Essen vereinfachen oder verändern kann und wie man diese notwendige Arbeit zum Spaß werden lässt.

Natürlich kocht man gern aber wenn man ehrlich ist, bedeutet Kochen eben auch eine ganze Menge Arbeit. Arbeit, die nicht immer honoriert wird. Kochtipps müssen also so strukturiert sein, dass sie im Alltag auch Bestand haben. Man sucht nach Tipps, die man auch dann umsetzen kann, wenn die Zeit unter den Nägeln brennt, weil ein wichtiger Termin ansteht. Unter anderem sollten die Kochtipps aber auch mal verraten, wie man den Partner oder Kollegen und Freunde überraschen kann, ohne dabei unbedingt viel Geld auszugeben. Es ist also wichtig, all das zu erfahren, was sich andere in vielen Jahren angeeignet haben. Natürlich sind die Tipps von Oma und Mutter immer gut aber eben nicht immer gern gehört und es ist an der Zeit, dass man selbst mal Kochtipps weitergeben kann. Eben Tipps, von denen Oma und Mutter noch nichts wissen.

Doch das Kochen wird immer jünger. Daher ist es auch wichtig, Kochtipps zu geben, die ebenfalls jung und dynamisch sind, ohne dabei jedoch die Erfahrungen aus der Vergangenheit zu vergessen oder gar zu negieren. Letztlich basiert das heutige Kochen aus den Erfahrungen und den Kochtipps aus früheren Zeiten.